Berichterstattung

Gruppenberichte

Präsentationen

Testat / Kreditpunkte

Prüfung

 
 
Berichterstattung
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Bericht über die Ergebnisse der Experimente
Die Studierenden führen über den Ablauf und die Ergebnisse der Experimente ein sauber geordnetes Laborheft. Durch die mündliche Präsentation am Ende des Kurses erfahren alle KursteilnehmerInnen die Ergebnisse aller Experimente, und es können Fragen zu den Inhalten gestellt werden. Die Bericht-erstattenden Gruppen üben, wie man Versuchsergebnisse verständlich präsentiert und wie wissenschaftliche Berichte in der Regel aufgebaut sind. Eine detaillierte Zusammenstellung über das Verfassen von wissenschaftlichen Berichten und Manuskripten finden Sie auf der Internetseite des Kurses MIKROBIELLE ÖKOLOGIE
 
 
Mündliche Präsentation
In den Vorlesungsstunden vom 7. Februar berichten die unten angegebenen Dienstag- und Mittwoch-Gruppen über die Ergebnisse der ihnen zugeteilten Experimente. Jede verantwortliche Gruppe bestimmt einen Berichterstatter oder eine Berichterstatterin und die Gruppenmitglieder arbeiten gemeinsam an den Inhalten der Kurzpräsentationen. Für jedes Experiment sind 3-4 Minuten Präsentationszeit vorgesehen. Folien stehen bei der Assistentin / beim Assistenten zur Verfügung; Power Point Präsentationen müssen vorgängig auf die technische Kompatibilität der Projektionsgeräte überprüft werwden.
 
 
Schriftlicher Bericht
Zu jedem Experiment wird von den unten bezeichneten Donnerstag-Gruppen ein schriftlicher Bericht erstellt, der die Ergebnisse zusammengefasst darstellt. Die verantwortlichen Gruppen bestimmen eine Redaktorin bzw. einen Redaktor und arbeiten gemeinsam an der Formulierung und am Layout der Inhalte. Die schriftlichen Berichte sind bis zum 10. Februar als word-File oder als rtf-File per E-mail an die verantwortliche Betreuerin bzw. den Betreuer des Experimentes zu senden. Die E-Mail Adressen finden Sie in der untenstehenden Tabelle. Gute Berichte sollen im Internet allen Studierenden zugänglich gemacht werden.
 
 
Aufbau der Präsentation und der Berichte
Ein natruwissenschaftlicher Bericht ist in der Regel folgendermassen aufgebaut:
 
 
Experiment Nr./Titel des Experimentes*
VerfasserInnen des Berichtes:
BetreuerIn:
* Einleitung : Zielsetzung des Experimentes (auf Kursanleitung verweisen)
* Vorgehen : Methoden, Ablauf (auf Kursanleitung verweisen)
* Ergebnisse : Beobachtungen, Messungen, Abbildungen (immer mit Titel und Legende zu Figuren und Tabellen)
* Diskussion: Folgerungen aus den Ergebnissen
Anhang:
Verweis auf Buchkapitel, Literatur oder www-Links.
Weiterführende Fragen
Kommentare und Lösungsansätze zu den Aufgaben (Questions to be answered)
* bezeichnen die Abschnitte für die mündliche Berichterstattung
 
Format für den schriftlichen Bericht
Sie ersparen uns viel Zeit, wenn Sie sich für den schriftlichen Bericht an die folgenden Formatvorgaben halten:
  • Geschrieben mit Microsoft Word,
  • gespeichert als rtf File oder als word File,
  • Blattgrösse A4, Rand ca. 2 cm vom Seitenrand auf allen 4 Seiten gleich, keine "Header" und keine "Footer",
  • Schrift: Times New Roman, Fontgrösse 12,
  • Figuren als .jpg Files am Ende an den Text angehängt (bitte auf Filegrösse achten); im Internet können nur Figuren mit gut sichtbarer Strichdicke in guter Qualität widergegeben werden.
     

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Gruppenberichte (2)

Betreuung

Bericht-erstattende Gruppe

mündlich

schriftlich

Di

Mi

Do

Exp. 1
Mikrobielle Vielfalt im Wiederkäuermagen (Pansen)
Kurt Hanselmann

F

 

F

Exp. 2
Anreichern und Isolieren von Bakterien
NN (1)

 

 

 

Exp. 3
Phänotypische Differenzierung von Bakterien durch Färbemethoden
NN (1)

 

 

 

Exp. 4
Methoden zur Anreicherung und Wachstumsvorausetzungen für strikte Anaerobier
Christine Lehmann

B

 

B

Exp. 5a
  
Exp. 5b
Fermentation I: Laktoseabbau zu Milchsäure durch Milchsäuregärer
 
Fermentation II: Vergärung von Kohlehydraten zu Alkohol durch Hefe
Thomas Horath

 C

 

C

Exp. 6
Nitrat als alternativer Elektronenakzeptor: Denitrifikation
Christine Lehmann

 

B

B

Exp. 7
Einige Kriterien zur phänotypischen Charakterisierung von Aerobiern
Romana Maibach

 D

 

D

Exp. 8
Hydrolytische Exoenzyme
Christine Lehmann

 B

 

B

Exp. 9
Herstellung und Isolierung von lac Mutanten
Romana Maibach

 

 D

D

Exp. 10
Genaustausch zwischen Bakterien I: Konjugation des ina Gens (ice nucleation activity) von E. coli in lumineszierende Vibrio harveyi
Munti Yuhana

E

 

E

Exp. 11
Genaustausch zwischen Bakterien II: Transformation von E.coli durch GFP
Munti Yuhana

 

 E

E

Exp. 12
Biolumineszenz von Vibrio harveyi
Munti Yuhana

 

 E

E

Exp. 13
Phylogenie der Prokaryoten aufgrund der 16S rRNA Gene: Einblicke in die Bio-Informatik
Thomas Horath

 

 

C

C

Exp. 14
Medizinische Mikrobiologie I: Bakterielle Harnwegentzündungen
Herbert Hächler

 A

 

A

Exp. 15
Medizinische Mikrobiologie II: Pathogene Staphylokokken der Nase?
Brigitte Berger

 

 A

A

Exp. 16
Medizinische Mikrobiologie III: Wirkungsmechanismus von Bactrim, einem der best bekannten Antiinfectiva
Herbert Haechler

 A

 

A

Exp. 17
Modellierung und Simulation des bakteriellen Wachstums
NN (1)

 

 

 

Exp. 18
Wie man aus biothermodynamischen Betrachtungen mikrobielle Lebensweisen verstehen kann
Kurt Hanselmann

 

 

 F

F

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(1) Die mit NN bezeichneten Experimente können dann durchgeführt werden, wenn bis zum Beginn des Kurses noch Assistierende für deren Betreuung rekrutiert werden können.
(2) Die pdf Files der Gruppenberichte können auf die Festplatte des Computers kopiert und im A4 Format ausgedruckt werden.


 
Präsentationen

Reihenfolge der Vorträge am 7. Februar 2002

Referentin / Referent

Gruppe

schriftliche Berichte (1)

Experiment

  • Inhalt

Thema 1: Wechselwirkungen in komplexen Oekosystemen

1

  • Mikrobielle Vielfalt im Wiederkäuermagen (Pansen)

Marc Debrunner

Di-F

Do-F

18

  • Wie man aus biothermodynamischen Betrachtungen mikrobielle Lebensweisen verstehen kann

Maik Hadorn

Mi-F

Do-F

Thema 2: Evolution der Prokaryoten

13

  • Phylogenie der Prokaryoten aufgrund der 16S rRNA Gene: Einblicke in die Bio-Informatik

Ursina Tobler

Mi-C

Do-C

Thema 3: Mutation und Horizontaler Gentransfer

10

  • Genaustausch zwischen Bakterien I: Konjugation des ina Gens (ice nucleation activity) von E. coli in lumineszierende Vibrio harveyi

Di-E

Do-E

11 & 12

  • Genaustausch zwischen Bakterien II: Transformation von E.coli durch GFP

  • Biolumineszenz von Vibrio harveyi

Christoph Meier

Mi-E

Do-E

9

  • Herstellung und Isolierung von lac Mutanten

Pascale Vaucher und Rebecca Buob

Mi-D

Do-E

Thema 4: Phänotypische Expression

7

  • Einige Kriterien zur phänotypischen Charakterisierung von Aerobiern

Sonja Brockmüller

Di-D

Do-D

4 & 8

  • Methoden zur Anreicherung und Wachstumsvorausetzungen für strikte Anaerobier

  • Hydrolytische Exoenzyme

Peter Hartmann

Di-B

Do-B

Thema 5: Stoffwechselvielfalt

5a & 5b

  • Fermentation I: Laktoseabbau zu Milchsäure durch Milchsäuregärer

  • Fermentation II: Vergärung von Kohlehydraten zu Alkohol durch Hefe

Gabriele Cozzi

Di-C

Do-C

6

  • Nitrat als alternativer Elektronenakzeptor: Denitrifikation

Beat Rahn

Mi-B

Do-B

Thema 6: Betroffenheit durch bakterielle Erkrankungen

14 & 16

  • Bakterielle Harnwegentzündungen

  • Wirkungsmechanismus von Bactrim, einem der best bekannten Antiinfectiva

Simon Krattinger

Di-A

Do-A

15

  • Pathogene Staphylokokken der Nase?

Isabelle Baumgartner

Mi-A

Do-A

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(1) Die Berichte werden nach der Korrektur durch die BetreuerInnen hier zugänglich gemacht.

 
 
Testat / Kreditpunkte
 
 
 
Die Testate werden für die Dienstag- und Mittwochgruppen im Anschluss an die Präsentationen vom Donnerstag, 7. Februar 2002, im Hörsaal G-60 erteilt. Die Studierenden der Donnerstaggruppe erhalten die Testate im Labor am Nachmittag des 7. Februar 2002.
 
Testatbedingungen
  • Besuch aller Laborkurse
  • Beteiligung an den Präsentationen
  • Beteiligung an den Übungen im Internet
  • Schriftliche Berichterstattung
 
 
Kreditpunkte (versuchsweise)
Bei der Einführung des Studienganges, der zum Bachelor Abschluss führt (ca. 2003), werden Vordiplomprüfungen und Testate teilweise durch Kreditpunkte ersetzt. Der Mikrobiologiekurs, der gegenwärtig 30 Stunden umfasst (8 Stunden Vorlesung, 8 Stunden Praktikum, 14 Stunden Hausarbeit (Buchkapitel bearbeiten, Experimente und Präsentation der Ergebnisse vorbereiten, Berichte verfassen, Übungsaufgaben lösen, sich auf Prüfungen vorbereiten), wird 1 Kreditpunkt ergeben Zur Erreichung von Kreditpunkten muss während des Semesters ein messbarer Leistungsnachweis erbracht werden. Für den Mikrobiologiekurs umfasst dieser
  • die Gruppenarbeit bei der mündlichen Präsentation bzw. für den schriftlichen Bericht (maximal 40 Punkte): Kollektivpunkte
  • das richtige Lösen von Übungsaufgaben (minimal 75 Punkte): Individualpunkte
     
Der Kreditpunkt wird erteilt, wenn die Punktesumme (Kollektivpunkte + Individualpunkte) mindestens 100 beträgt. Wir werden dieses Verfahren im Kurs übungshalber durchspielen.
 

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Prüfung
 
 
 
Zur Zeit gilt noch das alte Prüfungsverfahren. Der Stoff für die Prüfung im Rahmen des 2. Vordiploms umfasst
Am besten bereiten Sie sich auf die Prüfung vor, indem Sie die "Review Questions" und die "Application Questions" bearbeiten, die Sie am Ende jedes Kapitels des Lehrbuches BBOM 9th ed. finden und die Übungen, die Ihnen auf der OLAT Plattform übers Internet zur Verfügung stehen, durcharbeiten.
 
Für Fragen zu den Inhalten steht Ihnen das Mikrobiologie Diskussionsforum zur Verfügung.
 
Auf Wunsch kann vor der Prüfung ein Repetitorium durchgeführt werden. Bitte lassen Sie es uns frühzeitig wissen, falls Sie sich dafür interessieren und beachten Sie die Mitteilungen auf der Kurshomepage für Ort und Zeit der Durchführung.
 

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